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digitale Assistenz

...alles auf EINER Seite erklärt! Ohne klicken für weitere Informationen...

Bei den Senioren

Wenn eine Gemeinde offen ist für dieses Thema: Kurse, Hilfe und Infos vor Ort!
An die Hand genommen und einfache Dinge erklärt - das geht ehrenamtlich sehr gut!
Quelle: Usinger Anzeiger 2022

und es hat zoom gemacht!

Ob ZOOM oder GoogleMeet, Jitsy, FaceTime etc.
Es ist etwas anderes sich am Telefon zu sprechen oder jemanden mit Bild mit Ton vor sich zu haben.


Ein Lächeln ist über das Telefon nicht zu vermitteln.

klasse idee! klasse Gerät!

Ich bin begeistert: letzten Monat habe ich ein "Seniorentablet" bekommen um dies zu testen. Kompliment an die Programmierer*innen, die diese einfach zu bedienende Oberfläche entwickelt haben. Auch das Konzept zum Erwerb und der Anbindung an das Internet ist neu und einzigartig.

Sicher bedarf es einer kleinen Einweisung, jedoch ist alles danach selbsterklärend.

www.lylu.de


Wichtig zu wissen: Sie brauchen keinen Internetanschluss zu Hause - das Gerät hat eine SIM Karte, mit der Sie einfach online sind!


Kommunikation in der Krise?

Schulungen, um den Mut zur digitalen Welt zu haben und zu erlangen, sind sehr wichtig.
Kontakt zur Familie und Freunden per Skype, WhatsApp, Facetime oder anderen Möglichkeiten.
Ich helfe Ihnen und/oder Ihren Angehörigen, damit Sie in Kontakt bleiben! Ob per Smartphone, iPhone, Tablet, iPad und sonstiger digitaler Technik: viel Erfahrung und Geduld sind vorhanden. Seit über 10 Jahren betreue und helfe ich der "älteren Generation".

Es geht!

Enkel : "OMA! Ich rufe Dich gerade über WhatsApp an mit VideoChat"
Oma: "Ja Mausi - ich höre Dich - aber viel zu laut!"
Enkel: "Oma!!! Dein Smartphone ist am Ohr!"
Oma: "ist doch ein Telefon...aber Du bist zu laut mein Liebes!!"
Enkel: "OMA!!! Nimm das Telefon doch mal weg vom Ohr und halte es vor Dein Gesicht!"Oma: "NEIIN das gibt es doch nicht! Wie kann es sein, dass ich Dich sehe???"
Enkel: "Jetzt halte dein Telefon einfach so, dass Du Dein Bild siehst und - meines siehst Du eh...HUHU!"
Oma: (bricht in Freudentränen aus) "MAUSI ich bin völlig fertig....wie geht denn sowas?

Es macht mich jeden Tag glücklich, solche Situationen erleben zu dürfen...


FAMILIE

Wenn über 300km zwischen Oma/Mama liegen, wird man kreativ.

Was für eine tolle Familie!

Ein wenig "Fahrschule" braucht man aber trotzdem vor Ort, um das "neue Gerät" zu bedienen.
Um Scheu und Angst zu nehmen muss man es einfach in der Hand haben und jemanden an der Seite, der dies mit Geduld und einfachen Worten erklärt.

108 - ja und?

Es ist derzeit ein schönes Erlebnis, einer wunderbaren Dame ehrenamtlich zu helfen - 108 Jahre alt, noch sehr aktiv im Leben. Zu Hause technisch so ausgestattet, um am Leben weiter aktiv teil zu haben, auch wenn physische Einschränkungen altersbedingt vorhanden sind.

In diesem Falle nicht Internet/Computer - sondern andere Lösungen im Bereich Barrierefreiheit mit Hilfe der Technik.

Einem solchen Menschen zu begegnen und zu helfen ist etwas sehr Besonderes...Heute erlebt: Sie hört und versteht "Alexa"! Eine neue Welt ist mit 108 Jahren noch möglich....Wir haben noch zusammen einiges vor und haben viel Freude miteinander, dies alles zu entdecken!

Hier ein tolles Video auf RTL!

Hilfreiche Links (Verweise) im Netz

SeniorSmart.de - ihre rollende Telefonzelle 4.0

Für den Hochtaunuskreis und der Umgebung meiner Gemeinde biete ich folgenden Service an:

Menschen ohne eigenen Internetanschluss können ab sofort, nach vorheriger telefonischer Verabredung, mit Familienangehörigen per SKYPE/FaceTime etc. mit Bild und Ton kommunizieren. Ich komme vorbei und stehe vor Ihrer Türe mit meinem Fahrzeug. Hierfür wird der Tablet-PC so an das Fahrzeug angebracht, dass man ohne direkten Kontakt zu mir (social/physical Distancing) das Gerät nicht selbst bedienen muss.

Einfach SKYPEN mit Bild und Ton! Ein Wink ein Luftkuss - mehr als nur telefonieren!


Dieser Service ist natürlich KOSTENFREI!

Termine gerne unter unter 0800 1212 2121 (kostenfreier Anruf - 10:00h bis 22:00h täglich)

Update: diese Aktion war aus dem Jahr 2020 und unter der Seite "Hessen Helfen" gelistet.


Helfen auch ohne Internet!

Das Formular für den Eintritt in das Freibad, die Einkaufsliste für den Supermarkt, das Antragsformular einer Behörde - die meisten Senioren/innen haben gar keinen PC,  Internet, Drucker etc.
Es ist schlimm, dass die digitalen Medien heute für selbstverständlich erklärt werden, obwohl gerade die ältere Generation keinen Zugang hat.

Hier hilft nur der persönliche Kontakt vor Ort!

Hier ein Beispiel aus der "Springer-Presse" 

wenn es nicht mehr geht

Auch das ist Alltag: wenn es soweit ist, dass man krankheitsbedingt die Zeitung nur noch durch eine technische Lupe lesen kann...ist es auch leider vorbei mit dem PC-Monitor. Selbst bei einer Vergrößerung von 500%, machen Internetseiten und E-Mails keinen Sinn mehr.

Hier muss man komplett umdenken und auf Audio umstellen. Alexa, Google und Apple & Co. können in diesen Fällen oft weiterhelfen:
- Nachrichten
- Hörbücher
- Anrufe
- Steuerung von Lampen etc. (Smarthome)

Es tut mir leid, dies zu erleben, jedoch ist der Verlust der Sehkraft kein Grund aufzugeben! Selbst Anrufe über das Telefon lassen sich sprachlich steuern. Auch entdeckt man neue Möglichkeiten...

Man muss nur MuT zur digitalen Welt haben und andere Wege finden...

erbe digital

Ich habe derzeit oft mit Senioren*innen zu tun, die ihre Angehörigen/Freunde verlieren. Gerade auch leider aktuell durch Corona. Es werden daher viele Dokumente und Bilder in den Nachlässen gefunden und die Frage kommt auf, was man damit machen soll.

Wir machen es so: wichtige Dokumente und Fotos, die für die Nachwelt interessant sind, digitalisieren wir zusammen. Es ist schön zu sehen, wie diese "Aufgabe" mit Leidenschaft aufgenommen wird und der Umgang mit dem iPad/Tablet auf einmal zur Leidenschaft wird. Auch Apps, die eine Bildbearbeitung vereinfachen, werden mit viel Freude erlernt. Die Ergebnisse zu teilen um so mehr!

Für mich persönlich sind diese "Lebensgeschichten" die ich dabei erlebe sehr emotional.
Mit Hilfe der digitalen Werkzeuge einen Nachlass für die nachfolgenden Generationen zu erschaffen ist einfach wunderbar...

mein fernseher im internet?

Ja es geht! Mediatheken mit dem roten Knopf und dann Sendungen sehen, die man verpasst hat.
Man muss es nur erklärt bekommen! Der "Fernsehtechniker" geht bald in Rente und weiss es einfach nicht...

Sie hatten früher einen Videorekorder - den braucht man schon lange nicht mehr! Viele Sendungen sind online zu sehen, wenn Sie diese verpasst haben...

Presse aktuell

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Stand: April 2024